Über mich


Über meine Forschungstätigkeit im Bereich der Zellgenetik als Molekularbiologin in Cambridge fand ich Geschmack an wissenschaftlicher Gründlichkeit und fortdauernder Hinterfragung bestehender Theorien und Beobachtungen. Nachdem ich zugunsten meiner Patchworkfamilie mit sechs Kindern die wissenschaftliche Laufbahn verließ, wurden Aïkido und Meditation zu einem festen Teil meines Alltags. Ich begann selbst in meinem Dojo zu unterrichten.

 

Nach einer dreijährigen systemischen Ausbildung als Counselor nach Virginia Satir in San Francisco, ergänzt durch zusätzliche Ausbildungen in Holding (Martha Welch, Aletha Solter) und Familienaufstellungen (Bert Hellinger) in Deutschland,  eröffnete ich 1995 meine Praxis der "Clarification Relationnelle“ im Kanton Neuchâtel.

 

Wissensumwälzungen in den Gebieten der Trauma- und Neurowissenschaften führten mich zu Peter Levine (Somatic Experiencing), Bessel van der Kolk, Stephen Porges (Polyvagaltheorie), Ellert Nijenhuis (Dissoziative Traumastörungen), Luise Reddemann (PITT) und Peggy Pace (Lifespan Integration™). Darauf aufbauend entwickelte ich in den letzten Jahren die Systemische LI zur Anwendung mit Paaren, Familien und Kindern.

Heute arbeite ich als selbständige Therapeutin, Supervisorin und Ausbilderin betreffend die Dynamik traumatisierter Systeme.


Publikationen

2016, A. Janner Steffan, « La dissociation de l’enfant en ICV » Chap. 17, dans Smith J. « La Psychothérapie du trauma et de la dissociation », ed. Dunod, Paris.

 

2016, A. Janner Steffan, « L’ICV systémique », ESTD Symposium, Amsterdam

 

2017, A. Janner Steffan, Présentation de l’ICV, Congrès Degpt, Zurich,

 

2017, A. Janner Steffan, « Setting et modèles théoriques de l’ICV », dans Smith J., «Applications cliniques en ICV», Dunod, Paris, parution en octobre 2017